Ihr Besuch in unserer Klinik
Ambulanter Termin
Patientinnen und Patienten, die für eine ambulante Behandlung ans UKS kommen, müssen durchgängig eine FFP2-Maske tragen.
Wir möchten Sie bitten, zur Eindämmung und Vorbeugung der Verbreitung des Corona-Virus, bis auf weiteres KEINE BEGLEITPERSONEN mit in die Klinik zu bringen. Ausnahmen sind möglich bei Kindern, stark eingeschränkten oder hilfsbedürftigen Patientinnen und Patienten.
Ambulante Operationen
Patienten vor ambulanter Operation brauchen keinen Antigentest mehr, es sei denn, die Operation wird in Vollnarkose durchgeführt. Die Testung kann in unserem Haus erfolgen.
Stationärer Aufenthalt
Für alle stationären Patientinnen und Patienten gilt: Alle unserer Patientinnen und Patienten werden bei Aufnahme ins UKS getestet, unabhängig vom Impfstatus.
Besucherregelung:
Alle Besucherinnen und Besucher im Klinikum müssen im Klinikum weiterhin FFP2-Masken tragen und zwar schon beim Betreten der Gebäude. Ab dem 1. März 2023 ist kein Test mehr notwendig.
Das Tragen von Mundschutz (FFP2-Maske) ist weiterhin auf dem gesamten Campus Pflicht.
Am Eingang der Augenklinik befindet sich ein Pförtner, welcher Ihnen bei der Einhaltung der benötigten Hygienemaßnahmen behilflich ist. Mundschutz und Desinfektionsmittel stehen für Sie kostenlos zur Verfügung!
Die Anmeldung zur ambulanten Sprechstunde erfolgt mit dem nötigen Sicherheitsabstand. Eine große Plexiglas-Scheibe schützt den Patienten und den Mitarbeiter.
An jedem unserer Diagnostikgeräte befindet sich ein Nies- und Spuckschutz, welcher die Patienten und die Mitarbeiter schützt.
Bei der ärztlichen Untersuchung wird ebenfalls auf die strengen Hygienevorschriften geachtet. Das Hände- und Gerätedesinfizieren vor und nach jedem Patient sind hier wie üblich Pflicht. Alle Spaltlampen in allen Untersuchungszimmern besitzen zusätzlich ebenfalls einen Nies- und Spuckschutz.
Vor jedem stationären Eingriff ist ein negativer Schnelltest Voraussetzung. Sollte der Patient keinen Nachweis mitbringen, führen wir den Test durch.
